Übersicht
Wie schon im letzten Jahr ist das GWZO (Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa) bei ‘Leipzig liest’ mit von der Partie. Das Lesefest findet im Rahmen der Leipziger Buchmesse 2017 statt und umfasst auf ganz Leipzig verteilt Lesungen, Fachvorträge und Diskussionen. Alle stellen dabei Literatur ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das GWZO ist in Halle 3, Stand G202 vertreten und beteiligt sich mit mehreren Veranstaltungen am Programm: Die Stadt als Spielfeld. Raumbegriffe polnischer Hooligans. Eine wissenschaftliche Annäherung an polnische Hooligans
- Béatrice von Hirschhausen im Gespräch mit dem Autor Michael G. Esch
- Donnerstag, 23.3.2017, 16:30-17:00
- Ort: Messe, Forum OstSüdOst, Halle 4, E505
Apologeten der Vernichtung oder “Kunstschützer”? Kunsthistoriker der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg
- AutorInnen im Gespräch: Beate Störtkuhl und Robert Born
- Donnerstag, 23.3.2017, 17:00.17:30
- Ort: Messe, Forum OstSüdOst, Halle 4, E505
Bessere Welten: Kosmopolitismus in den Geschichtswissenschaften. HistorikerInnen diskutieren, warum und wie Kosmopolitismus für Geschichte und Gegenwart relevant ist
- Johannes Paulmann moderiert die Diskussion zwischen Dirk van Laak und den AutorInnen Katharina Stornig, Isabella Löhr und Bernhard Gißibl
- Donnerstag, 23.3.2017, 18:30-19:00
- Ort: GWZO, Specks Hof, Reichstraße 4-6, 4. Etage
Mecklenburgisches Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien
- Christian Lübke im Gespräch mit den AutorInnen und HerausgeberInnen Matthias Hardt, Cornelia Neustadt und Wolfgang Huschner
- Freitag, 24.3.2017, 17:00-18:00
- Ort: GWZO, Specks Hof, Reichstraße 4-6, 4. Etage
Das Jahr 1813, Ostmitteleuropa in Leipzig. Die Völkerschlacht als (trans)nationaler Erinnerungsort
- Die HerausgeberInnen Marina Dmitrieva und Lars Karl im Gespräch mit der Autorin Dietlind Hüchtker
- Freitag, 24.3.2017, 18:00-19:00
- Ort: Völkerschlachtdenkmal, Straße des 18. Oktober 100
Quelle: GWZO Newsletter | März 2017 (15. März 2017)